Am 23. Mai 2025 feiert Bern den Tag der Nachbarschaft – eine gute Gelegenheit, mit den Menschen in der nahen Umgebung in Kontakt zu treten. Ob mit einer netten Notiz im Briefkasten, einem gemütlichen Kaffee im Treppenhaus, einem geselligen Apéro im Garten oder einer Veranstaltung im Quartier- und Kulturtreff im Werkhof Egelsee – jede Begegnung zählt!
Ein spannendes Zwiegespräch zwischen zwei grandiosen Improvisatoren! Es wird charmant gestritten und energetisch verhandelt. Sie umgarnen sich groovend und liefern sich irrwitzige Wortgefechte. Und wie jede anständige Liebesgeschichte, geht auch diese über ihre Gegensätze hinaus.
Viktor Holikov, Fotografie Nicole Michel, Collage, Objekt
Mittwoch, 28. Mai 2025, 14.00 bis 19.00 Uhr
Filmabend: Don’t Close Your Eyes
“Don’t Close Your Eyes – Gemeinsam Frieden finden”, 55′, Rahel Grunder 2024
Mittwoch, 28. Mai 2025, 19.30 Uhr
Viktor Holikov
Vitja kennt Bern und Bern kennt Vitja. Der ukrainische Fotograf Viktor Holikov (*1985) ist seit Jahrzehnten immer wieder in der Schweiz und unterhält langjährige Freundschaften in die Bundeshauptstadt. Egal ob Berner Stadtansichten oder ukrainische Landschaften, seine Bilder sind geprägt von technischer Präzision und einem feinen Gespür für Komposition. Als Fotograf macht Viktor Holikov das, was ein Fotograf eben so macht: Er betrachtet die Umgebung durch seine Linse und zeigt uns eine Sicht auf die Welt, die wir ohne ihn nicht sehen würden. Hier wäre der Text eigentlich zu Ende; denn was jetzt kommt, sollte in keiner Biografie und in keinem Ausstellungstext stehen müssen. Der Fotograf Viktor Holikov ist Soldat geworden. Auch auf seinen Bildern hat der russische Angriffskrieg auf die Ukraine Spuren hinterlassen: Holikov blickt durch den Sucher seiner Kamera und hält das Leben weiterhin fest. Dabei entstehen Bilder der Konsequenzen, schwarz-weiss, haarscharf und doch zuweilen lyrisch.
Nicole Michel
Nicole Michel (*1984) lebt und arbeitet in Bern. Ihre Praxis ist bestimmt von stark verdichteten, vielschichtigen Collagen und Malereien, die sie aus einer Fülle an Medienbildern zum aktuellen Weltgeschehen schafft. In der filigranen und minutiösen Arbeit mit Papier und Schere entstehen assoziative Räume, die ihre Wirkung als Gegenentwürfe zu unserer Alltagswahrnehmung entfalten. 2018 ist Nicole Michel mit dem renommierten Frauenkunstpreis ausgezeichnet worden.
Film: Don’t Close Your Eyes
Lernen Sie im Film von Regisseurin Rahel Grunder sechs Selbsthilfe-Initiativen in Rumänien und in Transkarpatien im Südwesten der Ukraine kennen, wie auch die starken Menschen, die sie ins Leben gerufen haben: Menschen, die der Resignation ihre Fähigkeiten, Energie und Ideen entgegensetzen. Menschen, die Orte schaffen, wo sie und andere neue Hoffnung schöpfen und in der Gemeinschaft Halt und so etwas wie Frieden finden können.
Viktor Holikov, Fotografie Nicole Michel, Collage, Objekt
Freitag, 6. Juni 2025, 17.00 Uhr
Konzert: Trummer
Freitag, 6. Juni 2025, 19.00 Uhr
Viktor Holikov
Vitja kennt Bern und Bern kennt Vitja. Der ukrainische Fotograf Viktor Holikov (*1985) ist seit Jahrzehnten immer wieder in der Schweiz und unterhält langjährige Freundschaften in die Bundeshauptstadt. Egal ob Berner Stadtansichten oder ukrainische Landschaften, seine Bilder sind geprägt von technischer Präzision und einem feinen Gespür für Komposition. Als Fotograf macht Viktor Holikov das, was ein Fotograf eben so macht: Er betrachtet die Umgebung durch seine Linse und zeigt uns eine Sicht auf die Welt, die wir ohne ihn nicht sehen würden. Hier wäre der Text eigentlich zu Ende; denn was jetzt kommt, sollte in keiner Biografie und in keinem Ausstellungstext stehen müssen. Der Fotograf Viktor Holikov ist Soldat geworden. Auch auf seinen Bildern hat der russische Angriffskrieg auf die Ukraine Spuren hinterlassen: Holikov blickt durch den Sucher seiner Kamera und hält das Leben weiterhin fest. Dabei entstehen Bilder der Konsequenzen, schwarz-weiss, haarscharf und doch zuweilen lyrisch.
Nicole Michel
Nicole Michel (*1984) lebt und arbeitet in Bern. Ihre Praxis ist bestimmt von stark verdichteten, vielschichtigen Collagen und Malereien, die sie aus einer Fülle an Medienbildern zum aktuellen Weltgeschehen schafft. In der filigranen und minutiösen Arbeit mit Papier und Schere entstehen assoziative Räume, die ihre Wirkung als Gegenentwürfe zu unserer Alltagswahrnehmung entfalten. 2018 ist Nicole Michel mit dem renommierten Frauenkunstpreis ausgezeichnet worden.
Viktor Holikov, Fotografie Nicole Michel, Collage, Objekt
Sonntag, 25. Mai 2025, 17.00 Uhr
Konzert: Olgas Bagasch
Sonntag, 25. Mai 2025, 19.00 Uhr
Viktor Holikov
Vitja kennt Bern und Bern kennt Vitja. Der ukrainische Fotograf Viktor Holikov (*1985) ist seit Jahrzehnten immer wieder in der Schweiz und unterhält langjährige Freundschaften in die Bundeshauptstadt. Egal ob Berner Stadtansichten oder ukrainische Landschaften, seine Bilder sind geprägt von technischer Präzision und einem feinen Gespür für Komposition. Als Fotograf macht Viktor Holikov das, was ein Fotograf eben so macht: Er betrachtet die Umgebung durch seine Linse und zeigt uns eine Sicht auf die Welt, die wir ohne ihn nicht sehen würden. Hier wäre der Text eigentlich zu Ende; denn was jetzt kommt, sollte in keiner Biografie und in keinem Ausstellungstext stehen müssen. Der Fotograf Viktor Holikov ist Soldat geworden. Auch auf seinen Bildern hat der russische Angriffskrieg auf die Ukraine Spuren hinterlassen: Holikov blickt durch den Sucher seiner Kamera und hält das Leben weiterhin fest. Dabei entstehen Bilder der Konsequenzen, schwarz-weiss, haarscharf und doch zuweilen lyrisch.
Nicole Michel
Nicole Michel (*1984) lebt und arbeitet in Bern. Ihre Praxis ist bestimmt von stark verdichteten, vielschichtigen Collagen und Malereien, die sie aus einer Fülle an Medienbildern zum aktuellen Weltgeschehen schafft. In der filigranen und minutiösen Arbeit mit Papier und Schere entstehen assoziative Räume, die ihre Wirkung als Gegenentwürfe zu unserer Alltagswahrnehmung entfalten. 2018 ist Nicole Michel mit dem renommierten Frauenkunstpreis ausgezeichnet worden.
Olgas Bagasch
Drei Frauen, zwei Männer, zehn Instrumente, unzählige Koffer und Geschichten im Gepäck. Lieder über Olga, die mit ihrer Tasche voller Erinnerungen durch die Welt zieht, über die grüne Kusine, die nicht spricht, sondern nur singt, oder vom kleinen Mann der mit Sack und Pack in einem grossen russischen Wald verschwindet. Dazu gibt es musikalischen Speck und Wodka, Aluminiumgurken und Saucissons. Olgas Bagasch komponieren Eigenes und interpretieren Traditionelles.
Ursina Töndury – Perkussion und Gesang Ján Kubiš – Akkordeon Katrin Kaufmann – Saxophon, Flöte und Gesang Andrea Meier – Klarinette und Gesang Paolo Riva – Kontrabass