Konzert für Familien: frischfisch

Bild: Der­su Huber

Kol­lek­te, Richt­preis Fr. 5 (Kin­der) / Fr. 15 (Erwach­se­ne)

frischfisch

Mit viel Charme und tie­ri­schem Humor nimmt “frisch­fisch” ihre Zuschauer*innen im aktu­el­len Büh­nen­pro­gramm “weder fisch no vogu” auf eine Rei­se in die wun­der­präch­ti­ge Welt der Tie­re mit. Mal musi­zie­ren sie als Band, mal ste­hen sie als Esel auf der Wei­de. Ihre musi­ka­li­schen Anek­do­ten erzäh­len skur­ri­le, lie­be­vol­le, tra­gi­sche Geschich­ten über Freund­schaft und Aben­teu­er und set­zen sich direkt als Ohr­wür­mer fest.

Kin­der tau­chen in eine tierisch-fliegende Fan­ta­sie­welt ein. Erwach­se­ne blicken in einen humor­vol­len Spie­gel unse­rer All­tags­welt. Das Pro­gramm ist ein Lob­ge­sang auf die Anders­ar­tig­keit. “SaTie­re” mit galan­ter Gitar­re, auf­müp­fi­ger Gei­ge, feu­ri­gem Gesang, wir­beln­den Trom­meln und einer gehö­ri­gen Por­ti­on Sinn und Unsinn.

Sara Grimm: Gei­ge, Vocals, Kla­vier, Per­kus­si­on
Isma­el Huber: Schlag­zeug, Per­kus­si­on
Mela­nie Kum­mer: Vocals, Kla­vier, Per­kus­si­on
Tho­mas Wen­ger: Gitar­re, Vocals, Kla­vier, Per­kus­si­on

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Konzert für Familien: wilderbluescht

Kol­lek­te am Ein­gang, Richt­preis Kin­der Fr. 5 / Erwach­se­ne Fr. 15

Ratz & Flitz wennd öppis fiire

Nor­ma­ler­wei­se spie­len Ratz & Flitz ja ein Kon­zert. Aber heu­te haben sie Lust auf etwas ande­res: Ein Fest fei­ern, und zwar so ein Rich­ti­ges, mit allem was dazu­ge­hört. Also mal los und zackig vor­be­rei­ten! Ratz & Flitz deko­rie­ren und put­zen, backen einen Kuchen und machen sich schigg. Dabei sin­gen sie (und jodeln!) – aber anders als du denkst. Denn wer sonst beglei­tet sei­ne Lie­der mit Putz­kü­bel, Getrei­de­kör­nern, Kon­tra­bass, Schwing­be­sen, Cel­lo, Hand­tüech­li, Zei­tung, Örge­li und wei­te­ren lusti­gen Instru­men­ten und Instru­ment­chen?

Aber als end­lich alles parat ist für das Fest… krie­gen Ratz & Flitz einen gehö­ri­gen Krach, uiuiui. Ob sich alles wie­der ein­renkt zum Schluss? Augen auf, Ohren auf und selbst raus­fin­den!

ein thea­tra­les Kon­zert für die gan­ze Fami­lie
ab 4 Jah­ren, Dau­er 40 Minu­ten

eine Produktion von wilderbluescht

Musik, Spiel, Kom­po­si­tio­nen, Idee, Tex­te: Johan­na Schaub und Chri­stoph Blum
Regie: Delia Dahin­den
Kostü­me: Nad­ja Lussi

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Hin­ter­grund

“Ratz & Flitz wennd öppis fiire” ist Musik­thea­ter ent­lang einer undog­ma­ti­schen und lust­vol­len Erneue­rung der Schwei­zer Volks­mu­sik. Die bei­den etwas clow­nes­ken Figu­ren berei­ten freu­dig ein Fest vor und zie­hen wäh­rend­des­sen aller­hand Gegen­stän­de her­an, um dar­auf zu musi­zie­ren. So ver­wan­delt sich das all­täg­li­che Leben über­ra­schend in Klang, Spiel und Spass. Das Fami­li­en­stück fei­ert die Freund­schaft und das Leben, fin­det kind­li­che Krea­ti­vi­tät in den klei­nen Din­gen und ver­mit­telt einen zugleich neu­ar­ti­gen und lie­be­vol­len Umgang mit Schwei­zer Volks­mu­sik. Es regt die Fan­ta­sie an und ermun­tert, im Gewöhn­li­chen das Erstaun­li­che zu ent­decken.

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Konzert Raum für Musik: Kardan Kollektiv

Raum für Musik Konzert Nr. 5

Kol­lek­te am Ein­gang, Richt­preis Fr. 20

Kardan Kollektiv

Jani­ne Schnei­der, Text
Jonas Beck, tb + FX
Gabri­el Wen­ger, ts + FX

“Gestern sind sie los­ge­fah­ren. Jetzt wer­den sie durch die Ebe­ne kom­men und bei einer der Rast­stät­ten anhal­ten. Sie wer­den aus­stei­gen und die stei­fen Bei­ne ver­tre­ten. Die Keks­krü­mel von den T‑Shirts wischen. Dar­über strei­ten, wer nach­her wei­ter­fah­ren wird. Und dann schwei­gend Kaf­fee schlür­fen.”

So beginnt die Rei­se. Das Kol­lek­tiv “Kar­dan” nimmt euch mit auf eine exi­sten­zi­el­le Auto­fahrt, erzählt von kau­zi­gen Nach­ba­rin­nen, aus­ein­an­der­drif­ten­den Mole­kü­len, dem was bleibt, wenn ande­res ver­schwin­det und forscht an Klän­gen aus dem Äther. Geschrie­ben von Jani­ne Schnei­der (voc), gespielt von Jonas Beck (tb, FX) und Gabri­el Wen­ger (Sax, FX).

Lesung mit Musik: Sebastian Steffen & Mathias Schmid

Kol­lek­te am Ein­gang, Richt­preis: Fr. 20

Sebastian Steffen und Mathias Schmid

Seba­sti­an Stef­fen und Mathi­as Schmid lesen aus Seba­sti­an Stef­fens Buch “I wett, i chönnt Fran­zö­sisch”, erschie­nen im Ver­lag “Der gesun­de Men­schen­ver­sand”. Die Lesung wird musi­ka­lisch beglei­tet – mit Gitar­re und Bass, die eine atmo­sphä­ri­sche Klang­welt schaf­fen.

Der Humor? Trocken, manch­mal sogar bit­ter­bö­se – so sagt man. Doch das Urteil dar­über über­las­sen wir dem Publi­kum. Die Spra­che der Tex­te? Münd­lich getrie­ben, tastend und sorg­fäl­tig, brü­chig im Humor, aus­fäl­lig in der Trau­er, spitz­zün­gig im Schmerz, und stets getra­gen von der Kraft der Ima­gi­na­ti­on.

Unser Mot­to, frei nach Georg Kreis­ler:
“Man neh­me ein an sich grau­si­ges Ereig­nis, über­trei­be es mass­los, so dass es sei­nen Schrecken ver­liert und gro­tesk wird.”

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Konzert: Katzenheim

Kol­lek­te am Ein­gang, Richt­preis Fr. 20

Der Ver­ein am See freut sich sehr, Kat­zen­heim auch 2025 wie­der prä­sen­tie­ren zu kön­nen!

Katzenheim

Kat­zen­heims krau­ti­ger Indie­rock – mit einem guten Schuss Gross­stadt­me­lan­cho­lie und Non­cha­lance ver­se­hen – ent­fal­tet eine eige­ne und doch ver­trau­te Stim­mung. Mal treibt das Klang­kleid in traum­wand­le­ri­scher Schwe­re­lo­sig­keit dahin, mal zeigt es sich erdig ver­bun­den, nur um urplötz­lich in einem rei­ni­gen­den Gewit­ter auf­zu­ge­hen. Die poe­ti­schen Tex­te malen Bil­der zwi­schen Auf­bruch und End­zeit­stim­mung, zwi­schen dem Gefühl der Frei­heit und jenem, in Ver­ges­sen­heit zu gera­ten. All­zu viel Gewiss­heit ist der Band suspekt, lie­ber lässt sie Raum für Viel­deu­tig­keit und bringt damit das Kopf­ki­no in Fahrt.

Loren­zo Bona­ti – voc
Patrick Ler­jen – git, voc
Simon Rupp – git
Fabi­an Baer – bass
Tho­mas Blan­chat – drums

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