Konzert für Familien: Rosa Mond

ROSA MOND mag Tie­re, Schog­gi und Gela­ti. Sie wäre gern ein­mal eine Schnecke oder ein Cha­mä­le­on. Sie singt von lusti­gen und schwie­ri­gen Momen­ten aus dem Leben von Kin­dern. Mei­stens ist sie mun­ter und fröh­lich und ani­miert Klein und Gross zum Mit­sin­gen, Tan­zen und manch­mal flie­gen sogar alle zusam­men auf den Mond!

Hin­ter ROSA MOND steckt die Ber­ner Sän­ge­rin und Musik­päd­ago­gin Simo­ne Abpl­a­nalp. Sie tritt als Solo­künst­le­rin zusam­men mit ihrer Loop-Maschine auf. Sie arbei­tet als Leh­re­rin oder Kul­tur­ver­mitt­le­rin an ver­schie­de­nen Ber­ner Schu­len und tritt mit ihrem Duo “Sans Clai­re” auf. Sie lebt mit ihrer Fami­lie in Bern.

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Kol­lek­te am Ein­gang, Richt­preis Fr. 5 (Kin­der) / Fr. 15 (Erwach­se­ne)

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Konzert: loophole

Kol­lek­te am Ein­gang, Richt­preis Fr. 20

Der Ver­ein am See freut sich sehr, loopho­le prä­sen­tie­ren zu kön­nen!

loophole

loopho­le ist ein Musi­ker­trio am Puls der Zeit. Über die Jah­re ihrer inten­si­ven Zusam­men­ar­beit und Tüf­te­lei haben die drei ihre ganz eige­ne Art gefun­den, Musik zu machen und zu pro­du­zie­ren – und dabei einen ori­gi­nel­len Stil ent­wickelt.

Dave, Michel und Clau­de bil­den den festen Kern des Pro­jekts. Sie umge­ben sich immer wie­der mit neu­en Musiker:innen, so dass der musi­ka­li­sche Kos­mos des Pro­jekts ste­tig anwächst und von allen Betei­lig­ten geprägt und geformt wird. Ihr Debut-Album “Roy­al Ses­si­ons”, das 2020 wäh­rend des Lock­downs im Kul­tur­lo­kal Roy­al in Baden auf­ge­nom­men wur­de, war ein vol­ler Erfolg. Für ihre neue­sten Releases “UUUUH” und “No Need” konn­ten sie James Gruntz und Junes für Fea­turings mit ins Boot holen – Ent­span­nung garan­tiert!

Clau­de Stucki: Gitar­re
Michel Spahr: Bass
Dave Krä­hen­bühl: Drums

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• Anne­gret Abpl­a­nalp • Alex­an­der Wyss­mann • Bar­ba­ra Rothen­büh­ler • Beat Imhof • Bea­te Horst­köt­ter • Bet­ti­na Dau­wal­der • Dani­el Wied­mer • Esther Imhof • Felix Mül­ler • Gene­viè­ve Lüscher • Han­na Keh­le • Han­nes Hei­ni­mann • Kas­par Mar­ti • Katha­ri­na Mar­ti • Lau­ra Zaugg • Made­lei­ne Gaf­ner • Mar­tin Bitt­cher • Ruth Müller-Bernhard • Ste­fa­nie Hei­ni­ger • The­re­se Bich­sel •

Konzert: Hyla Crucifer

Kol­lek­te, Richt­preis Fr. 20

Zum ganzen Programm am Sommerfest Werkhof Egelsee.

Hyla Crucifer erzählen Geschichten

Ihre Protagonist:innen stecken im All­tags­trott fest, sind über­for­dert von der Moder­ne oder ver­hed­dern sich in Ent­schul­di­gun­gen. Doch die Musik des Ber­ner Quin­tetts erzählt dazu ihre eige­ne Geschich­te. Die fünf Musi­ke­rIn­nen, die in diver­sen ande­ren Bands die Deutsch­schwei­zer Jazz­sze­ne auf­mi­schen (Tie Drei, Oort Cloud, Pam­plo­na Grup), haben ihre Wur­zeln im Jazz, schwel­gen aber auch in der Unbe­küm­mert­heit des Pop und mögen die Direkt­heit von Spo­ken Word.

Vera Bau­mann – Gesang
Julia Rüf­fert – Posau­ne
Cyrill Fer­ra­ri – Gitar­re
Johan­na Pär­li – Kon­tra­bass
Lukas Bri­ner – Schlag­zeug, Kom­po­si­ti­on

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Konzert für Familien: Badwannepirate

Kol­lek­te, Richt­preis Fr. 5 (Kin­der) / Fr. 15 (Erwach­se­ne)

Zum ganzen Programm am Sommerfest Werkhof Egelsee.

Die Badwannepirate

sind eine fünf­köp­fi­ge Band rund um die bei­den Ber­ner Musi­ke­rin­nen und Musik­päd­ago­gin­nen Jac­que­line Ber­nard und Simo­ne Schranz. Sti­li­stisch bewe­gen sie sich zwi­schen Chan­son, Pop und Volks­mu­sik mit einer Pri­se Sal­sa und Bos­sa Nova. 2022 erschien ihre zwei­te CD “No meh Chin­der­lie­der”. Die Bad­wan­ne­pi­ra­te spie­len ihre frisch-frech-fröhlichen bern­deut­schen Kin­der­lie­der an Familien- und Schul­haus­kon­zer­ten in der Deutsch­schweiz …

… und auch am Egel­see. Wir freu­en uns!

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Konzert: Kate Birch

Kol­lek­te am Ein­gang, Richt­preis Fr. 20

Der Ver­ein am See freut sich sehr, Kate Birch prä­sen­tie­ren zu kön­nen!

Kate Birch

“Stell dir vor, du befin­dest dich inmit­ten eines rie­si­gen, üppi­gen, uralten Wal­des, in dem sich die ver­schie­de­nen Lebens­for­men in alle Rich­tun­gen aus­brei­ten. Wei­ches Son­nen­licht lan­det auf feuch­tem Moos­tep­pich, rollt über alles hin­weg und bricht sich wie Mee­res­wel­len an der Rin­de der hoch auf­ra­gen­den Gigan­ten.”

Kate Birch – Vocals, Syn­ths, Vio­lin, Samples
Cle­mens Kur­at­le – Drums, Syn­ths, Vocals, Samples

“Wel­co­me to Para­di­se”, die erste Sin­gle von Kate Birchs neu­em Album wur­de im Febru­ar 2024 ver­öf­fent­licht. Das war­me Indietronica-Pop-Juwel wur­de geschrie­ben, um eine tat­säch­li­che Epi­so­de des Ego­tods zu beschrei­ben, wie sie an einem Som­mer­tag beim Wan­dern durch die Wäl­der des Pos­chia­vo erlebt wur­de. In den eige­nen Wor­ten der Künst­le­rin: “Mei­ne Sin­ne waren weit geöff­net; ich fühl­te mich so mit der Natur ver­bun­den, als hät­te ich LSD genom­men, aber ich war völ­lig nüch­tern.”

Im Mai 2024 ist das neue Album “Clo­sure” erschie­nen. Wenn man sich die Lie­bes­be­zie­hung zwi­schen der üppi­gen, explo­si­ven Erdig­keit eines tro­pi­schen Dschun­gels und dem wei­ten Him­mel dar­über, der stän­dig von einer reich­hal­ti­gen Cho­reo­gra­phie von Wol­ken­for­ma­tio­nen belebt wird, als Klang vor­stel­len könn­te – dann wür­de man auf die musi­ka­li­sche Essenz von Kate Birch tref­fen. Einer­seits urwüch­sig, erd­ver­bun­den, ver­wur­zelt, rusti­kal und vol­ler Leben, chro­ma­tisch! Aber dann auch schwe­re­los, spru­delnd, zart, frei. Auf­stieg – eine Kraft, die nach dem „Jen­seits“ greift. 

Lau­ra Schul­er aka Kate Birch spielt seit vie­len Jah­ren die Gei­ge und hat sich inter­na­tio­nal mit diver­sen For­ma­tio­nen und Bands einen Namen in der expe­ri­men­tel­len Jazz­sze­ne gemacht. Unter dem Pseud­onym Kate Birch bewegt sie sich Rich­tung Indie Pop, kon­zen­triert sich aufs Song­wri­ting und Pro­du­cing mit Musik voll ent­rück­ter Schön­heit und span­nen­den Ebe­nen. Wäh­rend eines län­ge­ren Auf­ent­halts in New York erdacht und aus­for­mu­liert, zeigt ihre Musik eine Sym­bio­se aus diver­sen Wel­ten und Electronica-Klänge mit ver­zau­bern­der Wir­kung.

Kate Birch tritt live im Duo mit Cle­mens Kur­at­le auf. Der Musi­ker aus Bern und Köln steu­ert sei­nen Bei­trag am Schlag­zeug, Syn­ths und Back­ing Vocals bei. Zusam­men gelingt es den bei­den, grös­ser als ein Duo zu klin­gen.

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