Stellungnahme Verein am See

zum Arti­kel im “Bund”, 13. Febru­ar 2019:

Die Bericht­erstat­tung des “Bund” vom 13. Febru­ar 2019 zur Bewil­li­gung der Cafè-Bar am Egel­see ist schlicht unse­ri­ös. Sie erweckt den Anschein, dass ein gros­ser Teil der Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner den Ent­scheid kri­ti­siert. Dies ent­spricht aber ganz offen­sicht­lich nicht den Tat­sa­chen.

Alle Quar­tier­ver­ei­ne und ‑orga­ni­sa­tio­nen, die eine brei­te Unter­stüt­zung in der Nach­bar­schaft haben (Ver­ein am See, Ver­ein Anwoh­nen­de Stei­ner­stras­se und Umge­bung, Nach­be­re­grup­pe Obst­berg, IG Gry­phen­hü­beli) unter­stüt­zen den Ent­scheid ganz klar.

Es wäre ein Ein­fa­ches, sich mit einer spon­ta­nen Befra­gung von Pas­san­ten direkt vor Ort einen Ein­druck über die Stim­mung der Bevöl­ke­rung zu machen. Tele­bärn hat dies gestern gemacht. Die Repor­ta­ge zeigt deut­lich, dass quer durch alle Gene­ra­tio­nen eine gros­se Freu­de über den Ent­scheid besteht.

Die IG-Egelsee, die ein­zig zum Zweck der Bekämp­fung jeg­li­cher Zwi­schen­nut­zun­gen am Egel­see gegrün­det wur­de, besteht aus ein­zel­nen Per­so­nen und ver­tritt in kei­ner Wei­se die Mei­nung „der Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner“ son­dern ein­zig ihre per­sön­li­che.

Streit um Egelsee-Bar geht weiter

“Ber­ner Zei­tung”, 13. Febru­ar 2019:

Der frü­he­re Ent­sor­gungs­hof am Egel­see soll im Som­mer wie­der zu einem Gastro­be­trieb wer­den. Der Regie­rungs­statt­hal­ter hat eine Bewil­li­gung für fünf Jah­re erteilt. Anwoh­ner weh­ren sich wei­ter­hin dage­gen.

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