Ausstellung: Holikov & Michel – Filmabend: Don’t Close Your Eyes

Ausstellung: Konsequenzen

Vik­tor Holikov, Fotografie
Nicole Michel, Col­lage, Objekt

Mittwoch, 28. Mai 2025, 14.00 bis 19.00 Uhr

Filmabend: Don’t Close Your Eyes

“Don’t Close Your Eyes – Gemein­sam Frieden find­en”, 55′, Rahel Grun­der 2024

Mittwoch, 28. Mai 2025, 19.30 Uhr

Viktor Holikov

Vit­ja ken­nt Bern und Bern ken­nt Vit­ja. Der ukrainis­che Fotograf Vik­tor Holikov (*1985) ist seit Jahrzehn­ten immer wieder in der Schweiz und unter­hält langjährige Fre­und­schaften in die Bun­de­shaupt­stadt. Egal ob Bern­er Stad­tan­sicht­en oder ukrainis­che Land­schaften, seine Bilder sind geprägt von tech­nis­ch­er Präzi­sion und einem feinen Gespür für Kom­po­si­tion. Als Fotograf macht Vik­tor Holikov das, was ein Fotograf eben so macht: Er betra­chtet die Umge­bung durch seine Linse und zeigt uns eine Sicht auf die Welt, die wir ohne ihn nicht sehen wür­den. Hier wäre der Text eigentlich zu Ende; denn was jet­zt kommt, sollte in kein­er Biografie und in keinem Ausstel­lung­s­text ste­hen müssen. Der Fotograf Vik­tor Holikov ist Sol­dat gewor­den. Auch auf seinen Bildern hat der rus­sis­che Angriff­skrieg auf die Ukraine Spuren hin­ter­lassen: Holikov blickt durch den Such­er sein­er Kam­era und hält das Leben weit­er­hin fest. Dabei entste­hen Bilder der Kon­se­quen­zen, schwarz-weiss, haarscharf und doch zuweilen lyrisch.

Nicole Michel

Nicole Michel (*1984) lebt und arbeit­et in Bern. Ihre Prax­is ist bes­timmt von stark verdichteten, vielschichti­gen Col­la­gen und Malereien, die sie aus ein­er Fülle an Medi­en­bildern zum aktuellen Welt­geschehen schafft. In der fil­igra­nen und minu­tiösen Arbeit mit Papi­er und Schere entste­hen assozia­tive Räume, die ihre Wirkung als Gege­nen­twürfe zu unser­er All­t­agswahrnehmung ent­fal­ten. 2018 ist Nicole Michel mit dem renom­mierten Frauenkun­st­preis aus­geze­ich­net wor­den.

Film: Don’t Close Your Eyes

Ler­nen Sie im Film von Regis­seurin Rahel Grun­der sechs Selb­sthil­fe-Ini­tia­tiv­en in Rumänien und in Tran­skarpa­tien im Süd­west­en der Ukraine ken­nen, wie auch die starken Men­schen, die sie ins Leben gerufen haben: Men­schen, die der Res­ig­na­tion ihre Fähigkeit­en, Energie und Ideen ent­ge­genset­zen. Men­schen, die Orte schaf­fen, wo sie und andere neue Hoff­nung schöpfen und in der Gemein­schaft Halt und so etwas wie Frieden find­en kön­nen.

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Finissage: Holikov & Michel – Konzert: Trummer

Finissage: Konsequenzen

Vik­tor Holikov, Fotografie
Nicole Michel, Col­lage, Objekt

Fre­itag, 6. Juni 2025, 17.00 Uhr

Konzert: Trummer

Fre­itag, 6. Juni 2025, 19.00 Uhr

Viktor Holikov

Vit­ja ken­nt Bern und Bern ken­nt Vit­ja. Der ukrainis­che Fotograf Vik­tor Holikov (*1985) ist seit Jahrzehn­ten immer wieder in der Schweiz und unter­hält langjährige Fre­und­schaften in die Bun­de­shaupt­stadt. Egal ob Bern­er Stad­tan­sicht­en oder ukrainis­che Land­schaften, seine Bilder sind geprägt von tech­nis­ch­er Präzi­sion und einem feinen Gespür für Kom­po­si­tion. Als Fotograf macht Vik­tor Holikov das, was ein Fotograf eben so macht: Er betra­chtet die Umge­bung durch seine Linse und zeigt uns eine Sicht auf die Welt, die wir ohne ihn nicht sehen wür­den. Hier wäre der Text eigentlich zu Ende; denn was jet­zt kommt, sollte in kein­er Biografie und in keinem Ausstel­lung­s­text ste­hen müssen. Der Fotograf Vik­tor Holikov ist Sol­dat gewor­den. Auch auf seinen Bildern hat der rus­sis­che Angriff­skrieg auf die Ukraine Spuren hin­ter­lassen: Holikov blickt durch den Such­er sein­er Kam­era und hält das Leben weit­er­hin fest. Dabei entste­hen Bilder der Kon­se­quen­zen, schwarz-weiss, haarscharf und doch zuweilen lyrisch.

Nicole Michel

Nicole Michel (*1984) lebt und arbeit­et in Bern. Ihre Prax­is ist bes­timmt von stark verdichteten, vielschichti­gen Col­la­gen und Malereien, die sie aus ein­er Fülle an Medi­en­bildern zum aktuellen Welt­geschehen schafft. In der fil­igra­nen und minu­tiösen Arbeit mit Papi­er und Schere entste­hen assozia­tive Räume, die ihre Wirkung als Gege­nen­twürfe zu unser­er All­t­agswahrnehmung ent­fal­ten. 2018 ist Nicole Michel mit dem renom­mierten Frauenkun­st­preis aus­geze­ich­net wor­den.

Trummer

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Vernissage: Holikov & Michel – Konzert: Olgas Bagasch

Vernissage: Konsequenzen

Vik­tor Holikov, Fotografie
Nicole Michel, Col­lage, Objekt

Son­ntag, 25. Mai 2025, 17.00 Uhr

Konzert: Olgas Bagasch

Son­ntag, 25. Mai 2025, 19.00 Uhr

Viktor Holikov

Vit­ja ken­nt Bern und Bern ken­nt Vit­ja. Der ukrainis­che Fotograf Vik­tor Holikov (*1985) ist seit Jahrzehn­ten immer wieder in der Schweiz und unter­hält langjährige Fre­und­schaften in die Bun­de­shaupt­stadt. Egal ob Bern­er Stad­tan­sicht­en oder ukrainis­che Land­schaften, seine Bilder sind geprägt von tech­nis­ch­er Präzi­sion und einem feinen Gespür für Kom­po­si­tion. Als Fotograf macht Vik­tor Holikov das, was ein Fotograf eben so macht: Er betra­chtet die Umge­bung durch seine Linse und zeigt uns eine Sicht auf die Welt, die wir ohne ihn nicht sehen wür­den. Hier wäre der Text eigentlich zu Ende; denn was jet­zt kommt, sollte in kein­er Biografie und in keinem Ausstel­lung­s­text ste­hen müssen. Der Fotograf Vik­tor Holikov ist Sol­dat gewor­den. Auch auf seinen Bildern hat der rus­sis­che Angriff­skrieg auf die Ukraine Spuren hin­ter­lassen: Holikov blickt durch den Such­er sein­er Kam­era und hält das Leben weit­er­hin fest. Dabei entste­hen Bilder der Kon­se­quen­zen, schwarz-weiss, haarscharf und doch zuweilen lyrisch.

Nicole Michel

Nicole Michel (*1984) lebt und arbeit­et in Bern. Ihre Prax­is ist bes­timmt von stark verdichteten, vielschichti­gen Col­la­gen und Malereien, die sie aus ein­er Fülle an Medi­en­bildern zum aktuellen Welt­geschehen schafft. In der fil­igra­nen und minu­tiösen Arbeit mit Papi­er und Schere entste­hen assozia­tive Räume, die ihre Wirkung als Gege­nen­twürfe zu unser­er All­t­agswahrnehmung ent­fal­ten. 2018 ist Nicole Michel mit dem renom­mierten Frauenkun­st­preis aus­geze­ich­net wor­den.

Olgas Bagasch

Drei Frauen, zwei Män­ner, zehn Instru­mente, unzäh­lige Kof­fer und Geschicht­en im Gepäck. Lieder über Olga, die mit ihrer Tasche voller Erin­nerun­gen durch die Welt zieht, über die grüne Kusine, die nicht spricht, son­dern nur singt, oder vom kleinen Mann der mit Sack und Pack in einem grossen rus­sis­chen Wald ver­schwindet. Dazu gibt es musikalis­chen Speck und Wod­ka, Alu­mini­umgurken und Saucis­sons. Olgas Bagasch kom­ponieren Eigenes und inter­pretieren Tra­di­tionelles.

Ursi­na Tön­dury – Perkus­sion und Gesang
Ján Kubiš – Akko­rdeon
Katrin Kauf­mann – Sax­ophon, Flöte und Gesang
Andrea Meier – Klar­inette und Gesang
Pao­lo Riva – Kon­tra­bass

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Ausstellung: Viktor Holikov & Nicole Michel

Ausstellung: Konsequenzen

Vik­tor Holikov, Fotografie
Nicole Michel, Col­lage, Objekt

Dien­stag bis Son­ntag,
jew­eils 14.00 bis 19.00 Uhr

Viktor Holikov

Vit­ja ken­nt Bern und Bern ken­nt Vit­ja. Der ukrainis­che Fotograf Vik­tor Holikov (*1985) ist seit Jahrzehn­ten immer wieder in der Schweiz und unter­hält langjährige Fre­und­schaften in die Bun­de­shaupt­stadt. Egal ob Bern­er Stad­tan­sicht­en oder ukrainis­che Land­schaften, seine Bilder sind geprägt von tech­nis­ch­er Präzi­sion und einem feinen Gespür für Kom­po­si­tion. Als Fotograf macht Vik­tor Holikov das, was ein Fotograf eben so macht: Er betra­chtet die Umge­bung durch seine Linse und zeigt uns eine Sicht auf die Welt, die wir ohne ihn nicht sehen wür­den. Hier wäre der Text eigentlich zu Ende; denn was jet­zt kommt, sollte in kein­er Biografie und in keinem Ausstel­lung­s­text ste­hen müssen. Der Fotograf Vik­tor Holikov ist Sol­dat gewor­den. Auch auf seinen Bildern hat der rus­sis­che Angriff­skrieg auf die Ukraine Spuren hin­ter­lassen: Holikov blickt durch den Such­er sein­er Kam­era und hält das Leben weit­er­hin fest. Dabei entste­hen Bilder der Kon­se­quen­zen, schwarz-weiss, haarscharf und doch zuweilen lyrisch.

Nicole Michel

Nicole Michel (*1984) lebt und arbeit­et in Bern. Ihre Prax­is ist bes­timmt von stark verdichteten, vielschichti­gen Col­la­gen und Malereien, die sie aus ein­er Fülle an Medi­en­bildern zum aktuellen Welt­geschehen schafft. In der fil­igra­nen und minu­tiösen Arbeit mit Papi­er und Schere entste­hen assozia­tive Räume, die ihre Wirkung als Gege­nen­twürfe zu unser­er All­t­agswahrnehmung ent­fal­ten. 2018 ist Nicole Michel mit dem renom­mierten Frauenkun­st­preis aus­geze­ich­net wor­den.

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