Konzert: Mistress

Aus einer kal­ten Nacht, der Lie­be zur Dun­kel­heit und nur einem Hauch von erbit­ter­ter Wut wird «Mistress» im frü­hen 2020 in Bern gegrün­det. Tami­no und Max befin­den sich an einer Post-punk Show, die schnell ihr Leben ver­än­dern wird und ihre Vor­stel­lung, wie die Kunst der Musik Gefüh­le im Hörer erwecken soll, umstellt.

Ihrer hohen Moti­va­ti­on zum Trotz, gibt es etwas was die jun­gen Musi­ker bald her­aus­for­dert:
Die Fra­ge, wie man einen Sound, einen Look, ein musi­ka­li­sches Erleb­nis kre­iert, wel­ches von selbst ein star­kes vis­ze­ra­les Gefühl aus­löst, das den Zuhö­rern ein­fach erlaubt, voll und ganz im Song ein­zu­tau­chen.

Unru­he herrscht in den Stras­sen, Gebäu­de kol­la­bie­ren, leben­di­ge zit­tern­de Bil­der tref­fen sich vor dei­nen Augen, wäh­rend Tür­me von ver­zo­ge­nen, ver­zerr­ten und ver­dreh­ten Gitar­ren und Synthesizer-Klängen dich lang­sam umzin­geln. Eine Stim­me aus Wut, Zwei­fel und Melan­cho­lie bringt dich dazu, kom­plett im Song «Ear­ly Novem­ber» ein­zu­tau­chen, der unge­fähr ein Jahr nach der Grün­dung ver­öf­fent­licht wur­de.

Musik über diver­se Strea­ming­platt­for­men: https://​linktr​.ee/​M​i​s​t​r​e​s​s​.​m​i​s​t​r​ess
Insta­gram: @mistress.mistress.mistress

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